1940
brach alles ab. Die Busse wurden eingezogen, um Soldaten transportieren zu können. Die Busse wurden plötzlich zu militärischem Gerät erklärt; klar, dass die zivile Bevölkerung das Nachsehen hatte und niemand Beschwerde führte. Nach dem Krieg kamen die Fahrzeuge schwer beschädigt wieder in den Ort. Martin Hain kämpfte sich durch und es gelang ihm, allerdings mit großer Mühe, Ersatzteile zu beschaffen und die schlimmsten Schäden zu beseitigen. Der Fahrbetrieb wurde wiederaufgenommen, sehr zur Freude der Menschen.